Dienstag, 21. Mai 2013

21-05 Geraldton nach Kalbarri

Felix kam heute freiwillig um 8 Uhr aus dem Bett gekrochen, weil er mit dem Fahrrad unserer Campernachbarn fahren durfte. Die hatten 3 Kinder und 3 Räder dabei. Aussis, die 1 Jahr lang rumreisen und dafür auch die Kinder von der Schule nehmen düfern.
 Wir bekamen Besuch beim Frühstück von Tauben.
 Dann schauten wir zum Meer und fanden rosa Sand.
Felix meinte, dass Papa da gar nicht hin dürfte, weil es rosa ist..er ging aber trotzdem.
 Die heutige Etappe war nicht lang, so konnten wir vor Kalbarri den ein oder anderen Aussichtspunkt anfahren. Bei einer natural bridge gab es erstmal eine Pinkelpause auf einem lustigen Klo.
 Natuerlich auch die Aussicht.
 Und dann noch Brotzeit im Camper. Wir fuhren noch einige Punkte an, obwohl wir schon genug von den Felsen hatten… besonders Felix.

 Der letzte Punkt hieß Red Bluff Beach und es war tatsächlich ein Strand. Man parkte auf Felsplatten, Fischer angelten dort, der Sand gleich nebenan. Lustige, vom Wind und den Wellen geformte Steine gab es dort.
 Als Felix den Sand sah, packte er gleich die Schaufel aus.
 Nachdem kein Schatz herging, spielten wir mit den Wellen und beobachteten die Brandung.




 Bei den Fischern trieben sich diverse Seevögel rum.
 Wir fuhren dann zum Murchison Campground, der genau gegenüber des Meeres ist. Dort schaute sich Gela den Sonnenuntergang an,
währen Felix am Spielplatz, direkt hinter unserem Camper, spielte und kletterte. Abends gabs australianische (ein von uns geprägter Begriff) Fischstäbchen, die sind besser, als unsere :-) mit Kartoffeln, die allerdings immer mehlig sind (deshalb machen die Aussis wohl auch immer mashed potatoes, also Kartoffelpampf) und Salat ( da ist auch alles drin, was grün ist… wie Mangold oder sowas das aussieht wie die Blätter der Roten Rüben). Dann ab in die Heia.