Nach dem Frühstück wurden wir auf die South Molle Insel
gebracht. Wir machten eine Wanderung – den Berg hinauf.
Von oben hatte man – trotz des trüben
Wetters – einen tollen Blick.
Auch hier fand man Püschelgras.
Wir gingen einen schönen Weg, durch Wald und viel Grün.
Nach 30 min. waren wir
am höchsten Punkt angekommen und hatten einen super Blick auf die Bucht und
unser Schiff.
Beweisfoto:
Den Rückweg ging
Felix nur bei Elliott und einer amerikanischen Mitreisenden an der Hand – vorne
weg.
Unterwegs
hörten wir Kookaburras und Kakadus und sahen Blüten.
Wir warteten dann am Steg auf unser Taxi
mit Blick auf die Solway Lass.
Nicht nur wir warteten…
Als wir zurück an Bord waren, griffen wir erstmals zu unseren Keksen. Aus
irgendwelchen Gründen fiel heute der Vormittagssnack aus. Allerdings gab es
kurz darauf schon Mittagessen. Dann wurden nochmal die Segel gesetzt und man
hatte Gelegenheit, sich ins Wasser zu schwingen. Thommy tat es!
Die Strömung war
heftig und er hatte Mühe zurück zu schwimmen. Trotzdem reichte einmal nicht…
Dann traten wir den
Rückweg an, sahen 2 Delfine und mussten etwas später den Motor anwerfen – der
Wind war zu schwach. Der Abschied nahte und Felix wurde schon traurig. Er
wollte seinen neuen Freund Elliott nicht verlassen.
Es gab dann auch bittere Tränen. Gegen
16.30 Uhr waren wir im Hafen und verließen das Schiff und die Crew.
Schön war´s! Mit dem
Bus wurden wir wieder zur Einstiegsstelle gebracht und von da aus gingen wir zu
unserem Appartement. Der Vermieter brachte uns unsere Kühltasche, die er für
uns aufbewahrt und gekühlt hatte, wir richteten uns ein. Nach kurzer
Verschnaufpause machten wir uns wieder auf den Weg in den Ort. Wir gaben Felix´
Tauchanzug bei der Agentur zurück und suchten uns ein Lokal. Etwas versteckt,
ruhig und nicht ganz billig…das Hot Rocks. Aber, Lamm und Steak waren prima.
Auch die chicken
nuggets für Felix waren gut. Der Rückweg, vor allem der steile Berg, war
anstrengend. Felix jammerte schon…kurz danach, heute mal gegen 20.15 Uhr (sehr
früh für unseren lieben Sohn!) schlief er bereits tief und fest. Allzu lang
blieben wir auch nicht mehr auf. War doch anstrengend…(sooo viel frische Luft).
