Freitag, 28. Juni 2013

28-06 Felix´ 6. Geburtstag in Agnes Water

Felix wird schon um 6.40 Uhr wach – ihn hält nichts mehr im Bett. Er erblickt die Girlande,
reißt die Geschenke auf und wundert sich, wo das alles herkommt…Über sein Nintendo Zubehör freut er sich auch, vor allem weil er in Deutschland dann einen bekommt. Dann kommt der Geburtstagskuchen dran. 
 Felix bläst die Kerzen aus und schneidet ihn gleich an.
Die blaue Buttercreme schmeckt leider noch ekliger, als sie aussieht – und warum der Kuchenteig „sponge“, also Schwamm heißt, wissen wir jetzt auch… Nach ausgiebigem Spielen und im Schlafanzug rumgammeln, schafften wir es tatsächlich mal raus zu gehen und uns in der Anlage um zu sehen.
Wir schlenderten als „König der Löwen“ bis zum Restaurant
, als „Autos“ zum Teich
und Biotop,
setzten uns als „Züge“ auf den „Bahnhof“
und holten dann den neuen Drachen, um zum Strand zu gehen oder fahren…(so ist das mit einem Sechsjährigem, der der Bestimmer ist).  Der 8-minutes-Weg dauerte für uns heute mindestens eine halbe Stunde, war aber schön.
 Dann mussten wir einen steilen Abhang hinunter.
 Die Bucht war richtig toll, die Brandung beeindruckend.

 Jetzt war Turnen angesagt.
Danach natürlich Drachen steigen lassen…Felix durfte auch mal (obwohl Papa schon sehr Gefallen dran fand).
Dann entdeckten wir einen armen, eingeschlossenen Fisch, den wir nach „Yakari-Art“ retten wollten.
Irgendwie sind wir halt keine Indianerjungen und es gelang uns nicht, ihn wieder ins Meer zu bringen. Wir drehten traurig um, gingen wieder Richtung Villa. Inzwischen kam die Flut und Felix sprang von Fels zu Fels 
und holte sich nasse Schuhe. Wir gönnten uns dann einen Kuchen – für Felix selbstverständlich Apfelkuchen (obwohl der natürlich nicht an Omas Apple Cake aus Afrika rankam) und frisch gepressten Apfelsaft.
Das Geburtstagskind wollte den ganzen Tag hierbleiben. Also spielte Papa mit ihm Fußball, wir wanderten herum und genossen die Ruhe.
 Der Pool war leider viiiel zu kalt! Ein paar schöne Pflanzen gab es auch zu bewundern.
 Strizies oder auch Weihnachtssterne.
Der Bestimmer wollte abends BBQ und so fuhr Thommy los und holte Fleisch und Würstl. Dazu gab es obligatorisches Knofibrot und Salat. Felix war happy.
Thommy grillte an der BBQ Station gegenüber, aber essen mussten wir drinnen – es war zu kalt.
Vor dem zu Bett gehen wurde noch mit Oma Christl geskypt, danach  - es war schon halb 10 Uhr – noch mit Oma Hildegard und Opa Hellmut. Von Tweety kamen 2 Karten via e-mail, von Ronja eine Videobotschaft – ein toller 6. Geburtstag, in Down Under!